Gemeinsam sind wir stark

Meerschweinchen fühlen sich nur wirklich wohl in der Gesellschaft anderer Meerschweinchen. Weder andere Tiere noch der Mensch können ihnen den Kontakt mit ihresgleichen ersetzen.

AchtungDie Einzelhaltung eines Meerschweinchens grenzt an Tierquälerei. Auch die Haltung gemeinsam mit z.B. Zwergkaninchen setzt das Meerschweinchen unter unnötigen Stress, da sich die Verhaltensweisen in vielen Punkten unterscheiden. Ganz nebenbei nehmen Sie sich die Möglichkeit, das spannende Sippenleben einer Meerschweinchengruppe zu beobachten.

In einer Meerschweinchengruppe ist es selten richtig still:

Unter MeerschweinchenspracheMeerschweinchensprache können Sie sich die Vielzahl von Lauten anhören.

Futter suchen Seitenanfang

Den größten Teil des Tages verbringen Meerschweinchen mit der Suche nach Fressbarem. Auf Grund ihrer VerdauungVerdauung müssen sie sicher stellen, dass dem Darm ständig neue Nahrung zugeführt wird. Allerdings sind das nie richtig große Mengen, da dafür wiederum der Magen zu klein ist. Daher wird ein Stück gelaufen, an einem Heuhalm geknabbert, sich mal hingelegt, um dann nach relativ kurzer Zeit wieder durch das Gehege zu marschieren.

Meerschweinchengruppe beim gemeinsamen Fressen

gemeinsamens Fressen ist keine Seltenheit
Foto: wikipedia.de

Ist eine Umgebung noch neu oder das Gehege frisch eingestreut und die Ausstattung verändert, wird die Erkundung im Gänsemarsch ausgeführt: Der oder die Neugierigste vorweg und alle anderen folgen in kurzen Abständen hinterher.

Um das Futter gibt es selten Streitereien, auch wenn ein Meerschweinchen durchaus versucht, einen besonderen Leckerbissen vor den anderen in Sicherheit zu bringen. Shirin z.B. packt ihre Futterstückchen regelmäßig mit den Zähnen und transportiert sie in eine sichere Ecke. Versucht ihr eines der anderen Meerschweinchen - eigentlich ist das immer nur Weißpfötchen - das Futter wegzunehmen, hält sie es zwar fest, aber droht nicht. Die Stärkere oder Ausdauernde gewinnt dann. Johnny und Weißpfötchen hingegen knabbern auch gemeinsam an einem Petersilienstängel.

Immer auf der Flucht Seitenanfang

In der freien Natur sind Meerschweinchen Beutetiere, häufig von Greifvögeln. Daher erschrecken viele Meerschweinchen besonders, wenn der Mensch sie von oben packen will. Da sie sich gegen die Jäger nicht zur Wehr setzen können, ist ihre einzige Chance, möglichst rasch ein sicheres Versteck zu erreichen. Wenn sie allerdings keine Chance zur Flucht mehr sehen, erstarren sie zur Salzsäule. Unsere Hausmeerschweinchen haben dieses Verhalten beibehalten. Wenn also Ihr Meerschweinchen wie erstarrt dasitzt, während Sie nach ihm greifen, ist dies kein Zeichen dafür, dass es sich schon freut, gleich hoch genommen zu werden.

Sicherndes Meerschweinchen

«Ist die Luft auch rein?»
Foto: wikipedia, John Oliver

Fremde Geräusche, schnelle Bewegungen, eine flatternde Gardine, ein am Fenster vorbeifliegender Vogel - all das sind Dinge, die bei den Meerschweinchen zur Flucht führen. Meist kann man jedoch einen gewissen Gewöhnungsfaktor beobachten: Während Sie zu Beginn vielleicht im Zeitlupentempo zum Gehege gehen müssen, werden die Tiere nach einiger Zeit daran gewöhnt sein, dass sich rund um ihre Unterkunft manchmal Zweibeiner bewegen. In den meisten Fällen tritt dann sogar das gegenteilige Verhalten ein: die Tiere kommen laut pfeifend an den Rand gestürzt, um deutlich zu machen, dass ein Leckerbissen durchaus angebracht wäre.

Spielen Seitenanfang

Bei aller Vorsicht vor möglichen Gefahren können Meerschweinchen dennoch ziemlich ausgelassen sein. Weißpfötchen z.B. bekommt regelmäßig ihre rappeligen 5 Minuten - dann flitzt sie wie verrückt durch das Gehege, springt über die kleinen Hindernisse und pest durch die Häuschen. Dazwischen werden immer mal wieder ein paar «Flohhüpfer» eingestreut, von vielen auch «Popcornen» genannt. Während Shirin sich selten beteiligt und eher belästigt fühlt (und dann durchaus auch mal warnend die Zähnchen zeigt), lässt sich Johnny ebenso regelmäßig davon anstecken. Er und Weißpfötchen spielen regelrecht miteinander, warten kurz an einer Ecke, bis der andere angeschossen kommt - ein abrupter Bremser, dann machen beide eine scharfe Kehrtwendung und los gehts in die andere Richtung.

Wenn nicht Weißpfötchen loslegt, dann startet Johnny plötzlich ein Rennen - wobei er ganz zufrieden ist, alleine durch die Häuschen zu flitzen, um und über Hindernisse zu springen. Auch er - und insofern kann ich nicht bestätigen, dass «Popcornen» ausschließlich eine Sache von jungen Tieren ist - macht zwischendurch ein paar Flohhüpfer. Diese Rennphase dauert höchstens 3 Minuten - dann legt er sich in eines der Häuschen und fängt genüßlich an, ein paar Heuhälmchen zu knabbern.

Jungtiere sind oft noch verspielter. Tumnus z.B. hatte einen Mordsspaß an der Hängematte. Er hopste in der Matte auf und nieder, bis er sich nicht mehr halten konnte und in der Matte umherkugelte. Nachdem er sich dann wieder aufgerappelt hatte, begann die Hopserei von Neuem. Oder er saß still an der Kante und wenn eines der Geschwisterchen vorbeikam, streckte er ganz schnell den Kopf nach unten. Handelte es sich dabei um Riepischiep, versuchte diese sofort, ebenfalls in die Hängematte zu kletten, um dann gemeinsam mit Tumnus zu «popcornen», bis irgendeines der Tiere aus der Hängematte kugelte.

Weißpfötchen hatte ihren Spaß mit den Jungen, weil diese begeistert bei ihren «5-Minuten-Anfällen» mitmachten.

Rangordnung festlegen Seitenanfang

Wie in der freien Natur auch legen Hausmeerschweinchen eine Rangordnung fest - an der Spitze steht das Böckchen, danach folgen die Weibchen, die jedoch intern ebenfalls eine Rangordnung aufbauen. Während die Stellung des Böckchens gefestigt ist, solange keine weiteren männlichen Tiere zur Sippe gehören, ist die Rangordnung unter den Weibchen durchaus flexibal. Shirin ist öfter damit beschäftigt, Weißpfötchen in ihre Schranken zu weisen. Dazu gehört z.B. nicht Platz machen in einem der Häuschen oder am Futternapf. Wenn Weißpfötchen dann keine Ausweichmöglichkeit hat, quietscht sie zum Steinerweichen. Worauf Johnny sofort angeeilt kommt, um wieder für Ruhe zu sorgen. Dafür genügt schon ein kurzes Knattern. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen Johnny von seinem Chefposten Gebrauch macht. Ansonsten lässt er sich von den beiden Mädels sogar das Futter aus dem Mäulchen klauen oder wartet geduldig, bis ein Platz am Futternapf frei wird.

Beim Festlegen der Rangordnung kann es sowohl zwischen Böckchen als auch Weibchen durchaus auch zu Beißereien kommen. Die beiden Jungs Bree und Tumnus vertrugen sich schon im Alter von zwei Wochen nur, wenn Shirin in der Nähe war. Fehlte die Mutter, bildeten die beiden innerhalb kurzer Zeit ein Fellknäuel. Gott sei Dank waren sie noch zu klein, um sich dabei zu verletzen. Bei erwachsenen Tieren kann dies jedoch durchaus vorkommen.

Mehr zu speziellen Verhaltensweisen bei bestimmten Gruppenzusammensetzungen können Sie unter GruppenbildungGruppenbildung nachlesen.

«Und ewig lockt das Weib ...» Seitenanfang

Weibchen werden in regelmäßigen Abständen brünstig (FortpflanzungFortpflanzung). Auch wenn sie noch nicht wirklich bereit ist für eine Paarung, wirbt das Böckchen mit Knattern und «Brommseln» um die Gunst. Wird das Werben zu heftig, wehrt sich das Weibchen durch drohende Gesten, Flucht oder Harnspritzen. In dieser Zeit strömen selbst Kastrationkastrierte Böckchen einen etwas strengeren Geruch aus, der kurz nach Abflauen der Brünstigkeit jedoch wieder nachlässt.

Obwohl Johnny kastriert ist, hat er keineswegs die Böckchenmanieren abgelegt. Sind Shirin oder Weißpfötchen brünstig, kommt er nur noch sporadisch zum Fressen, sondern umwirbt beharrlich das jeweilige Weibchen. Aber auch die Weibchen bekommen nicht so viel Ruhe, da sie Johnny mit leisem Fiepen und auf den Boden drücken anlocken - um dann, wenn er angegurrt kommt, doch erst mal wieder auf «Rühr-mich-nicht-an» zu machen.

Über mehrere Stunden gleicht sich das Spiel: Johnny nähert sich gurrend und wenn die jeweilige Dame nicht sofort abwehrt, steigert sich das zum typschen «Brommseln». Mit den Hinterbeinen wird abwechselnd getreten, so dass das Hinterteil nur so hin- und herwackelt. Dabei wird dass Gurren immer lauter. Wenn dann das Weibchen plötzlich doch genug hat und vor ihrem Freier die Flucht ergreift, wetzt Johnny eilig hinterher. Nach einem meist nur sehr kurzen Aufreiten herrscht eine Pause. Aber es dauert nicht lange, und Werben und Jagen gehen von vorne los.

Nachwuchs Seitenanfang

Meerschweinchenbabys sind (wie fast alle Tierkinder) nicht nur niedlich, sondern auch erstaunlich. Schon 14 Tage vor der Geburt hören sie die Stimme der Mutter und kommen bereits auf sie geprägt zur Welt. Einen Großteil ihrer Entwicklung schließen sie bereits im Mutterleib ab: Sie kommmen bereits mit Fell, offenen Augen und einem Erwachsenengebiss zur Welt. Daher sind sie auch sehr früh selbstständig und fressen bereits einen Tag nach der Geburt alles, was auch die Großen knabbern. Sie lernen in den ersten drei, vier Wochen von den Großen, was alles gut schmeckt und wie man z.B. aus der Nippeltränke trinkt.

Trotz dieser Eigenschaft werden sie gesäugt. Da Meerschweinchen nur zwei Zitzen haben, gibt es bei einem größeren Wurf natürlich ein Gedränge. Dabei bleiben die Jungen aber völlig friedlich. Wie die Großen gehen auch die Babys schon sehr früh auf Erkundung. Wesentlich häufiger fiepen sie dabei leise, um sicher zu sein, dass insbesondere die Mutter in der Nähe ist. Das Weibchen antwortet darauf mit leise glucksenden Lauten. Befindet sich ein Jungtier in einer für es bedrohlichen Situation oder fühlt es sich verlassen, wird das Fiepen zu einem lauteren Pfeifen, das erst aufhört, wenn die Mutter oder eines der erwachsenen Tieren glucksend zu ihnen kommt.

Die Mutter bekommt in den ersten Wochen relativ wenig Ruhe: Fast ständig ist eine Milchquelle besetzt oder sie eilt herbei, um den Nachwuchs zu beruhigen. Nach etwa 2-3 Wochen lässt dies allerdings nach. Bei Shirin bedeutete das z.B. dass sie sich auf die Häuschen zurückzog, wohin ihr die Jungen anfangs nicht folgen konnten. Hier konnte man bei den Jungtieren auch deutliche Unterschiede erkennen, was die Mutterbindung betraf: Während Aravis und Bree sich ungemein anstrengten, ihrer Mutter in die Höhe zu folgen, war dies für die anderen drei Jungen bei weitem nicht so wichtig. Als Aravis es schließlich zum ersten Mal schaffte, ebenfalls auf das Häuschen zu klettern, legte sie sich quer über Shirin, um offensichtlich den ganz engen Kontakt mit der Mutter zu spüren.

Johnny und Weißpfötchen beteiligten sich an der Fürsorge, indem sie z.B. angegluckst kamen, wenn eines der Jungtiere ängstlich pfiff. Auch die beiden zogen sich jedoch nach einiger Zeit in ruhigere Regionen zurück - entweder auf eines der Häuschen oder in die Hängematte. Als Bree und Tumnus etwa 3 Wochen alt waren, konnte es durchaus auch schon geschehen, dass Johnny drohend die Zähne wetzte.

... und manchmal auch still Seitenanfang

Lange Schlafphasen legen Meerschweinchen nicht ein, Tiefschlafphasen gibt es kaum. Selbst wenn ein Meerschweinchen scheinbar tief schläft, heben sie z.B. bei einem ungewohnten Geräusch sofort den Kopf. Über den Tag verteilt ruhen die Meerschweinchen jedoch immer wieder aus. Lediglich nach längeren Stressphasen schlafen oder ruhen die Tiere öfter und/oder länger. Johnny, Shirin und Weißpfötchen schienen z.B. die Ruhe zu genießen und Schlaf nachzuholen, nachdem die fünf Jungen das Gehege verlassen hatten.

Bei der StandortStandortwahl sollten Sie dies bedenken. Wenn Sie selber einen leichten Schlaf haben, wird nächtliches am Häuschen nagen sicherlich zum Problem, wenn Sie die Tiere im Schlafzimmer halten.

Beim Schlafen kann man übrigens beobachten, dass die Tiere selten dicht zusammengedrängt sind, sondern einen mehr oder weniger grossen Abstand einhalten. Johnny und Weißpfötchen liegen meistens dicht zusammen, trotzdem will jeder von beiden sein eigenes Häuschen. Ich stelle daher an die Ausgänge als zweites Dach meist noch einen Weidentunnel. Shirin dagegen liegt oft direkt in der anderen Käfighälfte und duldet weder Johnny noch Shirin beim Schlafen neben sich.

Infos zur Vergesellschaftung Seitenanfang

Der Idealfall ist sicherlich, dass Ihre Meerschweinchen sich bereits alle kennen und eine harmonische Gruppe bilden. Dennoch wird es vorkommen, dass ein neues Meerschweinchen zu einer Gruppe gesetzt wird. Zum Beispiel weil

Grundregeln Seitenanfang

Tipp Streuen Sie in den Transportbehälter Einstreu aus dem Gehege - so nimmt das neue Tier schon ein wenig vom Geruch der Gruppe an. Dennoch wird das neue Tier natürlich als Fremdling erkannt werden.

Wer zu wem? Seitenanfang

Böckchen zu Böckchen

Bei ausgewachsenen Tieren wird das Vergesellschaften meist nur dann funktionieren, wenn die Tiere vorher bereits in einer reinen Böckchengruppe gelebt haben. Hat eines der Tiere jedoch vorher einen Harem geleitet, wird er die anderen Böckchen als Nebenbuhler ansehen und entsprechend bekämpfen.

Weibchen zu Weibchen

Die Vergesellschaftung von Weibchen ist unproblematischer. Rangkämpfe wird es jedoch auch hier geben.

Weibchen zu Böckchen

Handelt es sich hierbei um eine Böckchengruppe, kann davon nur abgeraten werden. Hier besteht weniger das Problem, dass das Weibchen nicht integriert wird. Ihre vorher friedlich miteinander lebenden Böckchen werden fortan ständig Kämpfe um das Weibchen austragen.

Böckchen zu Weibchen

Auch die Weibchen werden dem Neuankömmling anfangs misstrauisch begegnen. Da das Böckchen aber außerhalb der Rangordnung steht, geht die Vergesellschaftung hier wesentlich friedlicher ab. Unerfahrene Weibchen können jedoch sehr aggressiv werden, wenn das Männchen sie während der Brünstigkeit allzusehr bedrängt.

Jungtier zu Erwachsenen

Jungtiere einzugliedern ist am unproblematischsten, da sie so etwas wie «Babyschutz» genießen. Die alten Tieren haben in der Folge eher das Problem, dass das wuseligen Jungtier sie nervt. Ist der Altersunterschied nicht gar zu groß (1-2 Jahre) können Sie allerdings auch erleben, dass die alten Tiere plötzlich wieder «popcornen».

Die ersten Stunden Seitenanfang

Die Tiere nähern sich einander nur langsam und es folgt erst mal gegenseitiges Beschnuppern. Vielleicht werden auch mal ein paar Knarrer ausgestossen oder die Zähne gewetzt. Selten passieren schon in den ersten Stunden wirklich Rangkämpfe. Gehen Sie in einem solchen Fall nicht dazwischen! Nach einiger Zeit werden die Tiere insgesamt ruhiger und beschäftigen sich eher wieder mit den üblichen Dingen. Dann können Sie die Tiere in ein frisch eingestreutes Gehege setzen. Die Ausstattung sollte ebenfalls gereinigt sein, so dass alles auch für die «Alten» etwas ungewohnt ist.

Die ersten Wochen Seitenanfang

Vor allem in den ersten Tagen werden häufiger Rangkämpfe geführt, wobei die Abstände zwischen den Streitereien immer größer werden. Ich habe noch nie von einem Todesfall bei solchen Kämpfen gehört oder gelesen, wohl aber mal von kleineren Wunden.

Sobald der Neuankömmling sicherer geworden ist, können solche Rangkämpfe nach 2 - 3 Wochen erneut aufflammen. Danach ist die Rangfolge aber meist geklärt, wobei es durchaus zu Verschiebungen in der Hierarchie kommen kann.

Es kann jedoch auch vorkommen, dass Tiere sich einfach nicht leiden können. Selbst nach mehreren Wochen ist ein Ende der Kämpfe nicht abzusehen, sondern die Intensität kann sogar noch zunehmen. Ersparen Sie sich und vor allen Dingen den Tieren (sowohl den Streithähnen als auch der Gruppe insgesamt) dann den weiteren Stress und trennen Sie sie. Falls ihre Gruppe gross genug ist und Sie ausreichend Platz für ein zweites Gehege haben, können Sie es mit einer veränderten Zusammenstellung versuchen. Wenn nicht, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als das Tier wieder abzugeben. Wenn Sie das neue Tier bei einem ZüchterZüchter oder bei TierheimTierheimen und Notstationen gekauft haben, können Sie für diesen Fall bereits eine Absprache treffen. Eine Tierhandlung Tierhandlung wird ein Meerschweinchen in der Regel jedoch nicht zurücknehmen. Hier müssen Sie also im Bekanntenkreis nach Interessenten fragen.